M o t o r r a d f a h r s c h u l e
Wie kann man sich die Ausbildung vorstellen? Bei der Motorradkurzzeitausbildung bieten wir zwei Varianten als Ausbildungsform an. Variante Eins: 1. Jeder Fahrschüler, der an der Kurzzeitausbildung teilnehmen möchte, muss seine Papiere vorab beim Straßenverkehrsamt eingereicht haben, da der Prüfauftrag bei Kursbeginn vorliegen muss. 2. Individuelle Ausbildung: Jeder Fahrschüler wird durchgehend von einem Fahrlehrer betreut. 3. Die theoretische sowie praktische Prüfung findet bei der TÜV-Niederlassung in Mönchengladbach statt. Durch diese Ausbildungsform kann innerhalb von acht Tagen die gesamte Ausbildung durchgeführt werden. Hierzu wird vor der Planung eine Probestunde vereinbart und geprüft, ob das Ausbildungsziel erreicht werden kann. Die praktische Prüfung muss drei Wochen vor der Ausbildung beantragt und auch bezahlt werden (TÜV-Vorgabe). * Wenn die theoretische Prüfung nicht bestanden wird, kann zwangsläufig auch keine praktische Prüfung gefahren werden, muss aber trotzdem bezaht werden, weil sie beantragt wurde. Um nicht zu viel Stress während der Ausbildung zu bekommen, raten wir unbedingt, schon vor der Ausbildung die theoretischen Fragen zu üben, denn in der kurzen Ausbildungszeit muss der Schüler viele andere Sachen lernen. * Die Ausbildungszeit verlängert sich bei Nichtbestehen einer Prüfung um der jeweiligen Antragszeit bis zur Folgeprüfung! - Diese Ausbildungsart ist nicht mein Favorit - Variante Zwei: (Mein Favorit) Die Papiere werden im normalen Verfahren bei der zuständigen Verkehrsbehörde eingereicht. Die Theoriestunden werden zunächst in aller Ruhe durchgeführt und die theoretische Prüfung bestanden. Anschließend wird die praktische Prüfung beantragt und die Fahrausbildung geplant. Diese Ausbildungsform mindert den Kostenaufwand sowie den Leistungsdruck erheblich.
Den Motorradführerschein in zehn Tagen